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In Buenos Aires, das „Paris Südamerikas“ sind Kultur und Architektur stark europäisch geprägt. Absolut sehenswert sind die Plaza de Mayo, Cabildo, Casa Rosada, Congreso de la Nación Argentina, Teatro Colón, Puerto Madero (Historische Speicherstadt und gleichzeitig eins der jüngsten Stadtteile am Ufer des Río de la Plata) sowie der Hafenviertel La Boca und nicht zu vergessen,
San Telmo, eins der historischen Stadtteile von Buenos Aires, der den Besucher mit Markthallen, Antiquitätenläden, den Tangotänzern auf der Plaza Dorrego anzieht.
Das Tigre Delta , beliebtes Naherholungsgebiet, liegt am Delta des Río Paraná und an der Mündung des Río de la Plata.
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Eins der sieben Weltwunder der Natur!!
Mitten in den Wasserfällen verläuft in Längsrichtung die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Auf 2,7 km Ausdehnung sind 20 größere sowie 255 kleinere Wasserfälle zu bewundern. Da sich die meisten auf der argentinischen Seite befinden, lohnt sich ein Panoramablick von der brasilianischen Seite aus. Das gesamte Gebiet ist von zwei Nationalparks geschützt, der Nationalpark Iguazú in Argentinien und Iguaçu in Brasilien.
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Los "Colores del Norte", die Farben des Nordens, nennen wir das ganze Areal um die schöne Stadt Salta. Eine Symphonie von Farben, ein Erlebnis der immensen Weite, die Landschaften, so unterschiedlich sie sind, berühren die Seele: Salta „La Linda“, Regenwälder, farbige Bergketten, die weißen Salinen auf 3.000 m Höhe, die wie ein Spiegel aus Salz erscheinen, die Quilmes Ruinen, die Puna, eine typische Landschaft auf dem Altiplano. Der kulinarische Genuss kommt nicht zu kurz: die berühmten Empanadas Salteñas und den vollmundigen Wein, vom höchsten Weinanbaugebiet der Erde.
“Gota a Gota", Tropfen für Tropfen, bezeichnet die Bewässerung der Weinanbaugebiete, mitten in den Anden. Und dies sind nur einige der Kontraste, die die Magie dieser Reise durch den Nordwesten Argentiniens ausmachen.
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Für die Inkas war der Aconcagua ein heiliger Berg. Mit seinen 6.961 m ist er nicht nur der höchste Berg der Anden sondern auch außerhalb Asiens. Um ihn zu besteigen (auch über die normale Route vom Basislager "Plaza de Mulas", ist eine lange Akklimatisation unbedingt erforderlich.
Die beste Zeit um den Aconcagua zu bewundern ist von November bis März.
Von Mendoza aus, gelangt man über Puente del Inca zum Aconcagua bzw. weiter nach Chile.
Auf ca. 700 m am Fuß der Anden, befindet sich um Mendoza herum das bedeutendste Weinanbaugebiet Südamerikas.
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San Carlos de Bariloche liegt am Fuße der Anden und am Ufer des Sees Nahuel Huapi, im gleichnamigen Nationalpark, im nördlichen Patagonien. Die Region ist in jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Besonders beliebt ist der Cerro Catedral, liebevoll auch "Cerro Mágico" genannt, für sein Wintersportzentrum, das bedeutendste in Südamerika.
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Puerto Madryn und die Península Valdés, an der Atlantikküste, gehören auch zu Patagonien.
Beliebt und berühmt ist der Golfo Nuevo vor Puerto Madryn für sein Wale-Watching aber auch für die Beobachtung verschiedener Vogelarten, Seelöwen- und Pinguinkolonien. Im Norden von Puerto Madryn befindet sich die Península Valdés, ein Naturreservat.
Südlich von Puerto Madryn lädt Trelew zu einem Besuch seines sehr sehenswerten Museo Paleontológico ein.
Kurz vor Trelew wird der Besucher vom größten Dinosaurier der Welt empfangen.
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Patagonien, Sinnbild für Weite, Natur, Abenteuer, erstreckt sich über den südlichen Teil von Argentinien und Chile.
Beide Seiten sind klimatisch und dadurch landschaftlich sehr unterschiedlich.
Die argentinische Seite Patagoniens liegt im Regenschatten der Anden und ist dadurch sehr trocken. Die Landschaft in der Ebene ist geprägt durch die Pampa.
Der Nationalpark Los Glaciares, im Süden und an der Grenze zu Chile, mit dem spektakulären Perito Moreno Gletscher und dem Fitz Roy Massiv, gehört seit 1981 dem UNESCO Weltnaturerbe.
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Tierra del Fuego ist die südlichste Provinz Argentiniens und befindet sich auf der Osthälfte des Archipels Feuerland. Bekannt ist sie durch Ushuaia, am Beagle Kanal, die südlichste Stadt Argentiniens. Ushuaia konkurriert mit dem chilenischen Puerto Williams (auf der Insel Navarino) um den Titel, südlichste Stadt der Welt zu sein. Puerto Williams liegt zwar südlicher, ist aber nach chilenischem Recht keine Stadt, sondern ein Dorf...
Der Nationalpark Tierra del Fuego wurde 1960 gegründet, um die südlichsten subantarktischen Wälder zu schützen.
Ushuaia ist ein beliebter Ausgangspunkt für Antarktis Expeditionen sowie Kreuzfahrten zum Beispiel zum Kap Horn und nach Punta Arenas, beide zu Chile gehörend.
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